Die Endzeit hat begonnen Krieg und viel Leid

Liebe zwei Völker

Es gibt keinen Gewinner
Jeder Mensch, der im Krieg einem anderen körperliches Leid zufügt, verletzt dabei sein eigenes Leben auf unermessliche Weise. Die Wunden, die er schlägt, kehren als tiefe Narben auf seine eigene Seele zurück. Doch das wahre Ausmaß der Zerstörung wird oft erst erkannt, wenn der letzte Schrei verhallt und die Stille des Endes einsetzt. Im Nahen Osten, wo Hass und Gewalt Generationen lang die Luft vergiftet haben, sind es nicht nur die sichtbaren Verluste, sondern die unsichtbaren Wunden, die die Zukunft unwiderruflich prägen. Jeder Schuss, jeder Schlag, zerstört nicht nur die Gegenwart, sondern raubt auch die Hoffnung auf ein friedliches Morgen. Am Ende wird nichts übrig bleiben – kein Sieger, kein Überlebender. Nur das Schweigen eines Krieges, der alles Leben ausgelöscht hat.

Es gibt keinen Gewinner

Jeder Mensch, der im Krieg einem anderen körperliches Leid zufügt, verletzt dabei sein eigenes Leben auf unermessliche Weise. Die Wunden, die er schlägt, kehren als tiefe Narben auf seine eigene Seele zurück. Doch das wahre Ausmaß der Zerstörung wird oft erst erkannt, wenn der letzte Schrei verhallt und die Stille des Endes einsetzt. Im Nahen Osten, wo Hass und Gewalt Generationen lang die Luft vergiftet haben, sind es nicht nur die sichtbaren Verluste, sondern die unsichtbaren Wunden, die die Zukunft unwiderruflich prägen. Jeder Schuss, jeder Schlag, zerstört nicht nur die Gegenwart, sondern raubt auch die Hoffnung auf ein friedliches Morgen.

Die Welt, wie wir sie erfahren – diese Schöpfung und die Gewalt, die aus ihr hervorgeht – entspringt dem Verstand. Doch wenn der Verstand zur Ruhe kommt, wenn die Waffen verstummen und der Hass endet, verschwindet auch die Illusion der Trennung. So offenbart sich, dass hinter der Täuschung des Krieges das wahre Wesen des Menschen liegt: ein Bewusstsein, das Einheit kennt, nicht Zerstörung. Am Ende wird nichts übrig bleiben – kein Sieger, kein Überlebender. Nur das Schweigen eines Krieges, der alles Leben ausgelöscht hat, und die Wahrheit des Selbst, die jenseits von Gewalt liegt und in Stille gefunden wird.

Es gibt keinen Gewinner

Jeder, der im Krieg Leid entfesselt,
Verletzt sein Leben, unermesslich, ungebremst.
Die Wunden, die er schlägt, kehren zurück,
Narben der Seele, ein ewiges Stück.

Das Ausmaß der Zerstörung, oft unerkannte Qual,
Erst wenn der letzte Schrei verhallt, wird es wahrlich klar.
Im Nahen Osten, wo Hass die Luft vergiftet,
Sind es unsichtbare Wunden, die die Zukunft zerrüttet.

Jeder Schuss, jeder Schlag, raubt die Hoffnung, die blüht,
Zerstört nicht nur die Gegenwart, sondern das, was bleibt, verglüht.
Die Welt, wie wir sie erfahren, ist nur ein Schatten des Verstands,
Ein Spiel von Trennung und Krieg, das niemandem die Freiheit verleiht.

Doch wenn der Verstand zur Ruhe kommt,
Die Waffen schweigen, der Hass verkommt,
Dann offenbart sich die Einheit, die tief in uns liegt,
Ein Bewusstsein des Friedens, das niemals besiegt.

Am Ende bleibt nichts, kein Sieger, kein Held,
Nur das Schweigen des Krieges, der alles Leben quält.
Und die Wahrheit des Selbst, in Stille gefunden,
Jenseits von Gewalt, in Liebe verbunden.

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